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Winter in
St. Anton am Arlberg

Seit Jahrzehnten zieht St. Anton am Arlberg Menschen aus aller Welt an, die Berge am liebsten auf Skiern, Snowboard oder zu Fuß erobern. Viele von ihnen kommen jedes Jahr wieder, treffen sich am Berg und im Dorf mit alten Freunden oder bleiben gleich für immer. Gleichzeitig ist der Ort nicht nur Urlaubskulisse, sondern auch Heimat für Menschen, die hier schon seit Generationen wohnen: Daraus entsteht das ganz besondere Flair, das aus dem kleinen Dorf einen weltbekannten Wintersportort macht.  

Skifahren.

Rings um St. Anton türmen sie sich auf: Der Galzig, der Rendl, der Kapall, die Valluga. Hier am Arlberg sind das nicht nur Namen, es sind Garanten für richtig gute Skitage. St. Anton gehört mit zum größten Verbundskigebiet Österreichs und bietet mehr als 300 Pistenkilometer für Anfänger, für Familien und echte Profis. Dazu kommen mehr als 200 Kilometer Variantenabfahrten für Freerider. Da reicht ein einziger Urlaub gar nicht aus, um alle Strecken ausgiebig zu testen. 

Freeriden

Seinen Weltruf als Skifahr-Hotspot verdankt der Arlberg nicht ausschließlich den präparierten Pisten, sondern vor allem den zahlreichen Pulverschneehängen. Wenn es in St. Anton dicke Flocken schneit, heißt es schnell sein: Denn dann stehen die Freerider schon morgens um acht bei der Galzigbahn an, um die erste Spur zu erwischen. Abseits der Pisten empfehlen wir unbedingt, sich von einem geprüften Skilehrer begleiten zu lassen. 

Langlaufen

Die schönste Alternative zur Piste ist die Loipe: Unsere liebste Langlaufstrecke in der Region führt ins malerische Verwall. Zehn Kilometer durch den Wald und rund um den Verwallstausee, eine bessere Auszeit gibt es nicht. Die Strecke zu verkürzen ist jederzeit möglich. Besonders gut für Anfänger geeignet ist die Stanzertal Loipe, die von St. Anton bis nach Flirsch und zurück ohne große Steigungen verläuft.